Hereinspaziert!
Informationen
„Hereinspaziert!“ in die Manege der guten Laune, denn „Lachen ist die letzte Waffe, die uns bleibt, wenn wir alles andere zum Heulen finden!“
Heute gibt’s das neue Programm mit lustigen Liedern, spitzen Satiren, bunten Bonmots und leichter Unterhaltung mit Tiefgang für Herz, Hirn und Zwerchfell – immer nah am Leben und am Puls der Zeit. Wir bedienen die Klaviatur der großen Gefühle und laden ein auf eine Achterbahn der Emotionen aus Kabarett, Comedy, Chanson und Travestie.
Kultraumpflegerin Elfriede Schäufele (bekannt aus den SWR-Faschingssendungen) ist mit an Bord – und Schwester Bärbel heute Abend zusätzlich auch … na also!
Bühne frei für ein besonderes Sommerprogramm! Vergessen Sie den Alltag und lassen Sie uns gemeinsam schöne Stunden erleben!
Veranstaltungsort
Theaterhaus Stuttgart
Siemensstr. 11
70469 Stuttgart
© Andreas Feucht
Kartenpreise
Vorverkauf | 25,00 € (ermäßigt 20,00 €) |
Abendkasse | 32,00 € (ermäßigt 27,00 €) |
Vorverkauf: Preise inklusive Vorverkaufsgebühr. Bei Onlinebestellung und Zusendung fallen gegebenenfalls Service- und Zustellgebühren an.
Bis 31. März 2023 gibt es Frühbucher-Rabatt!
Es kosten alle Karten sensationell günstige 20,00 €!
Gruppen-Bestellung
Sie möchten in einer Gruppe kommen oder bei uns feiern? Egal ob Hochzeit, Junggesell*innenabschiede, Firmen- oder sonstige Feiern … wir können flexibel drauf eingehen und Ihnen (mit oder ohne Essen) ein entsprechendes Paket schnüren.
Melden Sie sich einfach unverbindlich unter:
Presseinformationen
Hereinspaziert! – heute auch mit Schwester Bärbel …
mit Early Bird-Rabatt
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Hereinspaziert!
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Hereinspaziert!
Pressestimmen vom letzten Jahr
Frl. Wommy Wonder ist mittlerweile eine feste Größe im Unterhaltungsbetrieb und eine, die lieber jahrzehntelang in der zweiten Reihe mitspielt statt sich in die erste zu schummeln und dort verheizt zu werden. Das ist clever. Sie auch. Ihre Programme sowieso.
Wo ihre Kolleginnen sich mehrheitlich auf das Nachsingen bekannter Lieder und das Abspulen schlüpfriger Kalauer aus der Gründerzeit kaprizieren, arbeitet sie mit eigenen Texten und eigenen Liedern und scheut sich nicht, tagesaktuell den Finger in die Wunden der Gesellschaft zu legen. Mary wäre stolz auf sie.
Kein Abend gleich dem anderen, das ist löblich. Wie sie es aber schafft, das Publikum mit einzubinden statt es vorzuführen und von umwerfenden Gags zu Tiefgang und Anspruch zu wechseln, um gleich darauf wieder in die Komik überzuschwenken, ist schon eine Klasse für sich.
Schon bei ihren Plastikfrisuren wird klar: Da will keiner auf der Bühne die perfekte Frau spielen, da präsentiert jemand Satire, macht vor sich selber nicht Halt und teilt als ‚Ding zwischen den Geschlechtern‘ allen Seiten gleichzeitig aus, ohne dass das jemand verübeln könnte. Wonder-bar!